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Geld ist keines da im kommenden Haushalt von Leipzig. Aber das, was nicht da ist, will die Linke jetzt mit vollen Händen ausgeben! So ungefähr die Logik von Zeitgenossen, die in erster Linie ideologiegetrieben handeln...
Seit 2012 ist die frühere Theaterspielstätte Skala in der Gott-schedstraße 16 jetzt schon geschlossen. 6 Millionen Euro sollte die Sanierung des Altbaus noch vor einem Jahr kosten. Dann wurde nach oben korrigiert – auf über das Doppelte: 13 Millionen! Und auch diese Summe soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn einige Schäden am Gebäude haben sich erst bei genauerer Untersuchung gezeigt. Trotzdem hat die Stadt eine Baugenehmigung beantragt...
„Der Haushalt droht, nicht genehmigt zu werden“, sagt der Leipziger AfD-Stadtrat Roland Ulbrich. „In dieser Situation ein Gebäude sanieren zu wollen, anstatt es zu verkaufen, ist ein Skandal und letztlich nichts weiter als eine versteckte NGO-Finanzierung!“ Denn: Als städtisch subventionierter Staatsbetrieb wird die kleine Bühne voraussichtlich nicht genug abwerfen, um eine kostendeckende Miete zu erwirtschaften! Was bedeutet: Das ganze wird auch nach der Sanierung ein Zuschussbetrieb bleiben!
„Im Rahmen der sozialistischen Kulturpolitik von Kultur-Bürgermeisterin Skadi Jennicke von der Linkspartei werden die vorhandenen Mittel rein ideologisch verwendet“, kritisiert der AfD-Politiker weiter. „Linke NGOs, wie beispielsweise der Projekt Verein e. V., welcher das Soziokulturelle Zentrum Conne Island im Leipziger Süden betreibt, werden weiterhin gefördert. Gespart wird dagegen an den Projekten kleiner Kulturvereine, die sich der Heimat- und Brauchtumspflege bzw. dem gesellschaftlichen Zusammenhalt in Stadtquartieren widmen.“ Wenn es keine wirtschaftlich akzeptable Lösung gibt, will die AfD das Thema nach der Sommerpause im Stadtrat noch mal auf die Tagesordnung setzen.
AfD-Stadtrat Ulbrich weiter: „Nach Vorstellung der Linkspartei sollen keine städtischen Häuser verkauft werden, alles soll in öffentlicher Hand bleiben – damit es weiter verfällt und alles bald wieder so aussieht wie 1989!“
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Mit Kultur hatten Faschisten schon immer ein Problem. Und die Stadt hat mit dem Verkauf öffentlichen Eigentums schon genug schlechte Erfahrungen gemacht.
Der Stadtrat hat im Juni 2025 die Neufassung der Stellplatz-Satzung, gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, beschlossen. Das Problem, dass in vielen Stadtteilen zu wenige Parkplätze vorhanden sind, wird dabei nicht berücksichtigt. Leipzigs Bevölkerung wächst, die Zahl der Kfz wächst, die Zahl der Berufspendler wächst, doch der öffentliche Nahverkehr ist für viele noch immer keine zuverlässige Alternative. Das private Kfz bleibt somit für viele unverzichtbar. Die Stellplatz-Satzung lässt unbeachtet, dass die Kommune selbst die Anzahl der Plätze im privaten und im öffentlichen Raum erheblich reduziert. Natürlich klagt mancher Bauherr oder Investor, dass so Baukosten oder Mieten teurer würden. Aber wir können die Immobilienwirtschaft nicht aus der Mit-Verantwortung für den öffentlichen Raum unserer Stadt entlassen – deren Attraktivität ist auch ein Wert. Die Vermietung
eines Stellplatzes, auch in einer Tiefgarage, kann kostendeckend angelegt sein. Aufgabe der Stellplatz-Satzung ist es, den öffentlichen Raum vor zu vielen privat geparkten Kfz zu bewahren. Deshalb hat die AfD-Fraktion Leipzig beantragt, dass für jede neue Wohnung ein privater Stellplatz hergerichtet wird, wie es die Landesbauordnung vorsieht. Dieser kann ersatzweise auch für Fahrräder genutzt werden.
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Dank der Anti Auto Bewegung wird sich in den kommenden Jahren die Situation nur deutlich verschlimmern. Der Bürger soll schlicht und ergreifend kein PKW mehr fahren.
Jedes Jahr die Steuern von ca. 8'000 zusätzlichen Kfz, aber nichts dafür geben. Das ist Sozialismus.
Alexandra Hachmeister ist gewählte Leipziger Stadträtin. Zusammen mit ihrem Zwillingsbruder führt sie erfolgreich die gleichnamige Bäckerei mit zwei Filialen. Wer im Internet nach dem Unternehmen sucht, wird schnell bei NIUS oder TAG24 fündig. Beide Medien berichteten Anfang des Jahres über Anschläge.
Das "Problem": Hachmeister sitzt für die AfD im Leipziger Stadtrat. Linke Kräfte glaubten sich deshalb wiederholt berufen, die Front der Läden großflächig mit schwarzer Farbe oder Teer zu "verzieren", Schriftzüge zu hinterlassen und die Nachbarschaft mit verunglimpfenden Flugblättern "beglücken" zu dürfen.
Einfältige wie gleichermaßen boshafte Botschaft: "Kein Bock auf Nazibrötchen!" Die Stammkundschaft der Bäckerei ficht das nicht an. Eher habe man neue Gesichter gesehen, erklärt Alexandra Hachmeister, die selbst parteilos ist, gegenüber NIUS. Die Bewertungen der Bäckerei bewegen sich auf hohem Niveau.
Deshalb zählte wohl auch der örtliche kirchliche Kindergarten zu den Brötchenkunden. Der erste Besuch des Pfarrers galt allerdings nicht der Qualität der Backwaren und entsprang auch nicht gelebter Solidarität gegenüber Anschlagsopfern in der Gemeinde, sondern entpuppte sich als eine Art Gesinnungstest.
So jedenfalls empfand Alexandra Hachmeister das Gespräch, welches kurz nach ihrer Wahl auf Wunsch des Pfarrers zustande kam. Dieses allerdings sei gut verlaufen, im Ergebnis die Fraktionszugehörigkeit im Stadtrat "geduldet" worden. Vorerst wurden also weiterhin leckere Brötchen wöchentlich geliefert.
Schlagartig ändern sollte sich das als die Bäckerei einen neuen Transporter beschaffte und diesen beklebte. Darunter auch ein unverdächtiger Sinnspruch, der auch heute noch an der Fassade einer alten Bäckerei im Wietzendorf (Heide) zu entdecken ist: „An deutscher Kraft zerschellt die Not, aus deutschem Korn wird deutsches Brot."
Ein Nutzer: "Der Sinnspruch mag heute anachronistisch erscheinen, aber es gab auch Zeiten, wo man noch wusste, dass Brot nicht im Supermarkt wächst." In Leipzig nahmen dagegen unappetitliche Dinge ihren Lauf. Zuerst flatterte ein Zettel des Kindergartens ein: "Bitte um Rückruf zwecks NS-Zitat".
Kurz darauf eskalierte die Situation mit einem Besuch des Elternsprechers. Nach heftiger Diskussion in der Einrichtung habe man sich entschlossen, keine Brötchen mehr von der Bäckerei zu beziehen. Jedenfalls nicht, "solange Alexandra Hachmeister weiter in der AfD-Fraktion säße", beschied er.
Für Alexandra Hachmeister stellt sich die Frage, mit welchem Recht ihr die Kirche vorschreibt, in welcher Fraktion sie zu sitzen habe. Für sie ist klar: "Die Kirche hat sich in politischen Dingen neutral zu verhalten. Diese dreiste Einmischung in meine persönliche Freiheit ist nicht tragbar."
Ihr Entschluss steht deshalb fest: "Wir werden austreten." Damit ist sie eine von Millionen Gläubigen, die der Kirche in Deutschland inzwischen den Rücken gekehrt haben. Und selten werden die Gründe dafür so deutlich sichtbar wie in ihrem Fall. Für die Kirche ist das weit mehr als nur ein Armutszeugnis.
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Die Kirche hat sich schon immer an die regierenden geklebt , auch 1933.
Gerade die Kirche muss andere Vorurteilen , die haben selbst genug aufzuarbeiten!
Die Kirche,
Die Reinigungsteams der Stadtreinigung Leipzig stoßen regelmäßig bei der Ausführung ihrer Aufgaben auf erhebliche Hindernisse. So behindern parkende Fahrzeuge die effektive Reinigung von Straßen, was zu unvollständigen und ineffizienten Ergebnissen führt. Dies bedeutet nicht nur höhere Kosten und längere Reinigungszeiten, sondern auch ein erhöhtes Unfallrisiko durch unzureichend gereinigte Straßen. Zusätzlich leidet das Stadtbild, was sich negativ auf die Lebensqualität der Bewohner auswirkt. Die AfD-Fraktion Leipzig hatte deshalb beantragt, temporäre Parkverbotszonen in
Straßen mit wiederkehrender besonderer Verschmutzung einrichten zu lassen. Durch die gezielte Einrichtung dieser Zonen können Reinigungsarbeiten effizienter und kostengünstiger durchgeführt werden. Dies führt zu sauberen und sicheren Straßen, da Abflussbereiche, Rinnen und Parkbuchten vollständig gereinigt werden. Obendrein kann durch eine Steigerung der Reinigungseffizienz die bisherige Umweltbelastung minimiert werden. Festzustellen ist, dass die Städte Erfurt, Zwickau und Wiesbaden sehr gut mit diesem Modell fahren. Leider hatte sich in der Ratsversammlung am 16. April 2025 keine Mehrheit für eine
Optimierung der Straßenreinigung in Leipzig gefunden. Wir bleiben dennoch am Thema dran!
#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #srle #sauberkeit #ordnung #Sicherheit #straßen #Verschmutzung #parkverbot
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Kümmert euch um Parkplätze ihr Clowns
Vielleicht fehlt Personal?
Dann schafft Parkplätze!
Gedenken an die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953
Stellvertretend für die gesamte AfD-Fraktion Leipzig legten unsere Stadträte Jörg Kühne, Udo Bütow und Marius Beyer am gestrigen Tag ein Blumengebinde zu Ehren der Opfer des Volksaufstandes gegen das SED-Regime vom 17. Juni 1953 an der Gedenktafel in der Straße des 17. Juni nieder.
Unser Wunsch: Mögen die Opfer von damals niemals vergessen werden! Ihr mutiges Handeln ist uns ehrenvoller Auftrag.
#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #sed #Volksaufstand #DDR #Diktatur
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Joel-Liam Liese ich stelle fest, völlige Unreife, siehe Kommentar. Dieser ist zum Thema nicht nur unpassend. Er zeigt, welchem politischen Spektrum Du zugetan bist. Die Ausdrucksweise sagt es aus und lässt zu wünschen übrig. Außerdem mal befassen mit dem geschichtlichen Hintergrund vom 17. Juni 1953.
Und den ermordeten Juden gedacht die von deutschen Bullen erschossen wurden? Den ermordeten in Auschwitz gedacht, oder den 8. Mai (Tag der Befreiung) gefeiert? Nein? Stimmt weil ihr ja die selbe Ideologie verfolgt wie 1933 - 1945!
Die AfD-Fraktion Leipzig hat in der Mai-Sitzung des Stadtrates den Rahmenplan zum Umfeld der Red Bull Arena abgelehnt. Dafür gibt es viele Gründe, auch wenn wir dem Ziel, der Ausrichtung von Wettkämpfen im Zuge der Olympischen Spiele offen gegenüberstehen. Aber das internationale Sport-Großereignis fand in der Vorlage kaum Erwähnung. Ein wichtiges Anliegen, der Erhalt der Kleinmesse und des Weihnachtszirkus an diesem oder ggf. anderem Ort, wurde nicht mit der gewünschten Sicherheit geklärt. Der Nutzungsdruck - auch in den benachbarten Gebieten - wurde kaum behandelt. Das Problem des Stellplatzmangels soll gelöst werden, indem man Parkplätze in möglichst geringer Zahl bereitstellt. Verkehrskonzept und Machbarkeitsstudien für wichtige Projekte werden erst noch erarbeitet. Mit dem Freistaat Sachsen ist auch noch nicht geklärt, ob die Öffnung der Alten Elster notwendig ist oder nicht. Dafür gibt es aber schon Ausstattungs- und Beleuchtungskonzepte. Auf der Stadion-Nordanlage, weit weg von jeglicher Verkehrsanbindung war eine überregionale Sport-Grundschule geplant. All das wurde mit geringfügigen Änderungen in einer Tischvorlage übers Knie gebrochen. Nein, für ein Gebiet mit so vielfältigen Anforderungen braucht es mehr. Dieser Plan bleibt weit dahinter zurück.
#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #srle #RBL #kleinmesse #stadionumfeld #Waldstraßenviertel #sport
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In der Containerschule gibt es doch schon jedes Jahr eine Sportklasse mit Aufnahmeprüfung und jetzt soll da hinten eine Sportgrundschule hin, ohne Verkehrsanbindung. Diese Schule ist schon weit weg von der Verkehrsanbindung, da diese Schüler aus ganz LE kommen. Das ist jetzt schon schwierig, und die Kinder werden alle mit dem Auto gebracht, weil sie einen Ranzen und 2 Sporttaschen nicht schleppen können und am Nachmittag ist man wieder unterwegs, damit sie zu den entsprechenden Sportstätten kommen, die oftmals zig km weit weg sind, wie z. B. das Elsterbad. Das schaffen die 6-10 jährigen gar nicht alleine. Sportschule bedeutet auch Sportstätten fussläufig dazu.
RB braucht kein Mensch, die meisten kommen von außerhalb, also baut euch ein Stadion Richtung Sachsen-Anhalt ‼️
Das Austria Produkt…. , von unseren sogenannten Volksvertreter, und Möchtegern Leipziger …🤮dass Stadion , Kleinmesse , Grundstücke usw. für kleines Geld verschachert.