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25.04.25 - 19:52

Leipzigs Stadtgesellschaft bekommt nun doch ein Freiheits- und Einheitsdenkmal übergestülpt, welches dem einmaligen historischen Ereignis vom 9. Oktober 1989 in keiner Weise gerecht wird! So hat es die Mehrheit der Stadträte in der Ratsversammlung am 16. April 2025 beschlossen.

Die AfD-Fraktion Leipzig hätte sich zuvorderst gewünscht, dass die Bürgerschaft darüber abstimmt, ob Leipzig überhaupt ein sogenanntes Freiheits- und Einheitsdenkmal braucht! Doch der Stadtrat hat sich wider besseren Wissens mehrfach gegen einen Bürgerentscheid entschieden.

Nun bekommt unsere Heimatstadt Leipzig, parallel zur befremdlichen Berliner „Einheitswippe“, einen „Wäschetrockenplatz“, einen „Raum für Eintragungen“, oder einen „Platz der Kapitulation“ – so die ersten Deutungen aus der Bürgerschaft.

In einem kürzlich veröffentlichten Offenen Brief hat es PRO LEIPZIG e.V. auf den Punkt gebracht.

Zitat: „Das ´Fünf-Millionen-Geschenk´ von Bund und Freistaat dürfte in dieser Gestalt weder eine lokale Bereicherung darstellen noch den erhofften Status nationaler, gar internationaler Bedeutung erlangen – es ist verzichtbar.“

Wir meinen: Dem ist nichts hinzuzufügen!

Ein Glück, dass wir für das Gedenken an die Friedliche Revolution den authentischen Ort des Nikolaikirchhofes mit Nikolaikirche, Palmensäule, Brunnen und eigentlich leuchtenden Pflastersteinen haben!

#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #denkmal #Wende #1989 #FriedlicheRevolution
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Leipzigs Stadtgesellschaft bekommt nun doch ein Freiheits- und Einheitsdenkmal übergestülpt, welches dem einmaligen historischen Ereignis vom 9. Oktober 1989 in keiner Weise gerecht wird! So hat es die Mehrheit der Stadträte in der Ratsversammlung am 16. April 2025 beschlossen. 

Die AfD-Fraktion Leipzig hätte sich zuvorderst gewünscht, dass die Bürgerschaft darüber abstimmt, ob Leipzig überhaupt ein sogenanntes Freiheits- und Einheitsdenkmal braucht! Doch der Stadtrat hat sich wider besseren Wissens mehrfach gegen einen Bürgerentscheid entschieden. 

Nun bekommt unsere Heimatstadt Leipzig, parallel zur befremdlichen Berliner „Einheitswippe“, einen „Wäschetrockenplatz“, einen „Raum für Eintragungen“, oder einen „Platz der Kapitulation“ – so die ersten Deutungen aus der Bürgerschaft.

In einem kürzlich veröffentlichten Offenen Brief hat es PRO LEIPZIG e.V. auf den Punkt gebracht. 

Zitat: „Das ´Fünf-Millionen-Geschenk´ von Bund und Freistaat dürfte in dieser Gestalt weder eine lokale Bereicherung darstellen noch den erhofften Status nationaler, gar internationaler Bedeutung erlangen – es ist verzichtbar.“
 
Wir meinen: Dem ist nichts hinzuzufügen! 

Ein Glück, dass wir für das Gedenken an die Friedliche Revolution den authentischen Ort des Nikolaikirchhofes mit Nikolaikirche, Palmensäule, Brunnen und eigentlich leuchtenden Pflastersteinen haben!

#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #denkmal #Wende #1989 #FriedlicheRevolution

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Herr Kriegel, es ist richtig: Die Stadt Leipzig braucht keinesfalls dieses 5-Millionen-Teil. Dieses Geld sollte besser investiert werden in weitaus nützlicher Dinge,die Leipzig wirklich braucht, statt in irgendwelchen Firlefanz, auch keine Luxus-Objekte wo die Bürger nichts davon haben ( Luxus-Bürokomplexe oder sonstige Sinnlos-Objekte) . Etwas Schlichter ist durchaus sinnvoller und damit verbunden evtl auch sparsamer.

Es wird einfach von staatlicher Seite bestimmt was gemacht wird, das Volk wird nicht gefragt. Auch das war ein Grund warum wir 89 auf der Straße waren und heute sitzen genau die Nachfolger derer wieder an den Schaltstellen und bestimmen was gut ist für die Bürger. Wir müssten eigentlich wieder auf die Straße, denn wir haben Zustände wie 89.

Das Geld könnt ihr anderweitig nützlicher einsetzen! Eine Einheit gibt es selbst nach 35 Jahren noch nicht! Ganz im Gegenteil!

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23.04.25 - 17:11

Die AfD-Fraktion Leipzig beantragte im Frühjahr 2025 kommunale Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber zu schaffen, um sie zu gemeinnütziger Arbeit vor Ort verpflichten zu können.

Grundlage bildet der § 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG). Dieser erlaubt es Kommunen den ihnen zugewiesenen Asylbewerbern Arbeitsgelegenheiten anzubieten, sofern das Arbeitsergebnis der Allgemeinheit dient. Die zu leistende Arbeit wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 80 Cent je Stunde vergütet, soweit der Leistungsberechtigte nicht im Einzelfall höhere notwendige Aufwendungen nachweist, die ihm durch die Wahrnehmung der Arbeitsgelegenheit entstehen. Wird eine angebotene Arbeitsgelegenheit durch einen arbeitsfähigen, nicht erwerbstätigen Asylbewerber unbegründet abgelehnt, so kann dies gegebenenfalls mit einer Leistungskürzung sanktioniert werden.

Wir begrüßen diese gesetzliche Möglichkeit und sehen darin eine Chance, ausländischen Schutzsuchenden eine geordnete Tagesstruktur zu ermöglichen. Möglicherweise gibt es den Asylbewerbern auch ein gutes Gefühl, auf diesem Wege der gastgebenden Gesellschaft etwas zurückgeben zu können.

Einige Landkreise in Mitteldeutschland arbeiten aktuell an einem Konzept zur Umsetzung der Arbeitspflicht für Asylbewerber und bereiten kommunale Arbeitsgelegenheiten vor. Aus dem Freistaat Thüringen können bereits erste Erfahrungen berichtet werden.

Die Verwaltung des Landkreises Greiz berichtet: „Sowohl von den Trägern als auch von den Asylbewerbern wurde die Arbeitspflicht positiv angenommen. Inzwischen melden sich sogar Asylbewerber freiwillig für Arbeitsgelegenheiten, obwohl sie nicht arbeiten müssten. Die Arbeitsgelegenheiten unterstützen den Integrationsgedanken der Asylbewerber.“

Im Unstrut-Hainich-Kreis zieht man ein gemischtes Resümee: „Bislang wurden sowohl positive wie negative Erfahrungen gesammelt. Die überwiegende Zahl der Asylbewerber nimmt die Zuweisung an und unterstützt die Bauhöfe in den kreisangehörigen Gemeinden. Allerdings gibt es ebenfalls viele Asylbewerber, welche die zugewiesene Arbeitsgelegenheit nicht antreten. Hierbei werden konsequent die Asylbewerberleistungen im Rahmen der Möglichkeiten gekürzt.“

Leipzig sollte die Arbeitspflicht für Asylbewerber ebenfalls endlich durchsetzen! Der Kommunale Eigenbetrieb Engelsdorf und der Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig könnten geeignete Partner sein und beispielsweise Arbeitsgelegenheiten im Bereich der Grünflächenpflege und der Stadtsauberkeit anbieten.

Leider scheiterte unser Vorstoß vorerst an Linken, Grünen, SPD und auch BSW.

www.lvz.de/lokales/leipzig/warum-leipzig-die-arbeitspflicht-fuer-asylbewerber-nicht-einfuehrt-6LS...

#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #arbeitspflicht #asylbewerber #gemeinwohl #integration #migration #flüchtlinge #sozial #gerecht
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Die AfD-Fraktion Leipzig beantragte im Frühjahr 2025 kommunale Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber zu schaffen, um sie zu gemeinnütziger Arbeit vor Ort verpflichten zu können.
 
Grundlage bildet der § 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG). Dieser erlaubt es Kommunen den ihnen zugewiesenen Asylbewerbern Arbeitsgelegenheiten anzubieten, sofern das Arbeitsergebnis der Allgemeinheit dient. Die zu leistende Arbeit wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 80 Cent je Stunde vergütet, soweit der Leistungsberechtigte nicht im Einzelfall höhere notwendige Aufwendungen nachweist, die ihm durch die Wahrnehmung der Arbeitsgelegenheit entstehen. Wird eine angebotene Arbeitsgelegenheit durch einen arbeitsfähigen, nicht erwerbstätigen Asylbewerber unbegründet abgelehnt, so kann dies gegebenenfalls mit einer Leistungskürzung sanktioniert werden.

Wir begrüßen diese gesetzliche Möglichkeit und sehen darin eine Chance, ausländischen Schutzsuchenden eine geordnete Tagesstruktur zu ermöglichen. Möglicherweise gibt es den Asylbewerbern auch ein gutes Gefühl, auf diesem Wege der gastgebenden Gesellschaft etwas zurückgeben zu können.

Einige Landkreise in Mitteldeutschland arbeiten aktuell an einem Konzept zur Umsetzung der Arbeitspflicht für Asylbewerber und bereiten kommunale Arbeitsgelegenheiten vor. Aus dem Freistaat Thüringen können bereits erste Erfahrungen berichtet werden.
 
Die Verwaltung des Landkreises Greiz berichtet: „Sowohl von den Trägern als auch von den Asylbewerbern wurde die Arbeitspflicht positiv angenommen. Inzwischen melden sich sogar Asylbewerber freiwillig für Arbeitsgelegenheiten, obwohl sie nicht arbeiten müssten. Die Arbeitsgelegenheiten unterstützen den Integrationsgedanken der Asylbewerber.“
 
Im Unstrut-Hainich-Kreis zieht man ein gemischtes Resümee: „Bislang wurden sowohl positive wie negative Erfahrungen gesammelt. Die überwiegende Zahl der Asylbewerber nimmt die Zuweisung an und unterstützt die Bauhöfe in den kreisangehörigen Gemeinden. Allerdings gibt es ebenfalls viele Asylbewerber, welche die zugewiesene Arbeitsgelegenheit nicht antreten. Hierbei werden konsequent die Asylbewerberleistungen im Rahmen der Möglichkeiten gekürzt.“

Leipzig sollte die Arbeitspflicht für Asylbewerber ebenfalls endlich durchsetzen! Der Kommunale Eigenbetrieb Engelsdorf und der Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig könnten geeignete Partner sein und beispielsweise Arbeitsgelegenheiten im Bereich der Grünflächenpflege und der Stadtsauberkeit anbieten.

Leider scheiterte unser Vorstoß vorerst an Linken, Grünen, SPD und auch BSW. 

https://www.lvz.de/lokales/leipzig/warum-leipzig-die-arbeitspflicht-fuer-asylbewerber-nicht-einfuehrt-6LSM4GVEWZFVXHDUZTW6BPIJ3I.html

#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #arbeitspflicht #asylbewerber #gemeinwohl #integration #migration #flüchtlinge #sozial #gerecht

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Dann auch nur Bett, Brot und Seife 🥳🤣

Was denn sonst...!!!!! 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡

Dann gilt auch kein. Asylbleiberecht, die die arbeiten gehen sollen mit ihren Steuern denen ein schönes Leben finanzieren??? Nein danke

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Die AfD-Fraktion Leipzig wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und gesegnetes Osterfest!

#afdfraktionleipzig #Ostern #ostern2025 #froheostern #leipzig #AfD
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Die AfD-Fraktion Leipzig wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und gesegnetes Osterfest! 

#afdfraktionleipzig #ostern #ostern2025 #FroheOstern #leipzig #AfD

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Frohe Ostern 🐇🐣💙💙💙

Danke Gleichfalls...💙

Ebenfalls , Danke

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14.04.25 - 14:25

Seit dem 19. März 2025 ist Leipzig um ein Freibad ärmer geworden! An diesem Tag beschloss die Mehrheit des Stadtrates nach 100 Jahren das endgültige „Aus“ für das Gohliser Wackerbad. Seit 1925 konnten sich viele Leipziger an heißen Sommertagen am kühlen Nass des Wackerbades erfreuen – bis 2016! In dem Jahr schloss das Traditionsbad aufgrund eines massiven Sanierungsstaus sein Tor. Ein jahrelanger Rechtsstreit folgte und führte dazu, dass der Bad-Pächter seinen Pachtstatus verlor.

In der Folge sollte mit Ratsbeschluss vom 08.03.2023 das Wackerbad an die Sportbäder Leipzig GmbH übertragen werden, um das Bad zu retten. Da mittlerweile nun wieder zwei Jahre vergangen sind, stiegen die geschätzten Kosten auf 5 Millionen Euro an. Die AfD-Fraktion meinte, dass sich diese Investition lohnen würde und sprach sich deutlich, als einzige Fraktion, für den Erhalt des Wackerbades aus. Denn gerade in den Sommermonaten schätzten Familien diesen Gohliser Standort und vermieden somit längere Wege nach Lindenthal oder gar an die Schladitzer Bucht.

Leider hat unser Einsatz nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nun heißt es „Wackerbad ade“! Nach Rückbau soll eine Skateranlage entstehen – bestimmt nicht zur Freude aller Kleingärtner des angrenzenden Gartenvereins „Seilbahn“.

#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #Freibad #Wasser #Gohlis #Sommer #Sonne #Badespaß #Wackerbad
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Seit dem 19. März 2025 ist Leipzig um ein Freibad ärmer geworden! An diesem Tag beschloss die Mehrheit des Stadtrates nach 100 Jahren das endgültige „Aus“ für das Gohliser Wackerbad. Seit 1925 konnten sich viele Leipziger an heißen Sommertagen am kühlen Nass des Wackerbades erfreuen – bis 2016! In dem Jahr schloss das Traditionsbad aufgrund eines massiven Sanierungsstaus sein Tor. Ein jahrelanger Rechtsstreit folgte und führte dazu, dass der Bad-Pächter seinen Pachtstatus verlor. 

In der Folge sollte mit Ratsbeschluss vom 08.03.2023 das Wackerbad an die Sportbäder Leipzig GmbH übertragen werden, um das Bad zu retten. Da mittlerweile nun wieder zwei Jahre vergangen sind, stiegen die geschätzten Kosten auf 5 Millionen Euro an. Die AfD-Fraktion meinte, dass sich diese Investition lohnen würde und sprach sich deutlich, als einzige Fraktion, für den Erhalt des Wackerbades aus. Denn gerade in den Sommermonaten schätzten Familien diesen Gohliser Standort und vermieden somit längere Wege nach Lindenthal oder gar an die Schladitzer Bucht. 

Leider hat unser Einsatz nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nun heißt es „Wackerbad ade“! Nach Rückbau soll eine Skateranlage entstehen – bestimmt nicht zur Freude aller Kleingärtner des angrenzenden Gartenvereins „Seilbahn“.

#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #Freibad #Wasser #Gohlis #Sommer #Sonne #Badespaß #Wackerbad

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Die Bedürfnisse der Bevölkerung sind den Regierenden egal !

Auf alles muss man hier verzichten, Freibäder, weil kein Geld da ist oder unsere Ortskkräfte nicht kontrollierbar sind. Die Bevölkerung muss für die anderen Kulturen alles aufgeben. Selbst in Hallenbädern gehen Menschen in Strassenkleidung durchs Bad oder betreten den Whirlpool mit Sachen einschließlich Kopftuch 😡😡😡 Wenn ich hier lebe, passe ich mich der Kultur an 👍 Das brauchen die nicht 😡🤮😡

Meine Kindheit.

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07.04.25 - 11:43

Die Unterbringung von Flüchtlingen stellt eine Pflichtaufgabe nach Weisung dar. Nach Sächsischem Flüchtlingsaufnahmegesetz (SächsFlüAG) ist die Stadt Leipzig Untere Unterbringungsbehörde und hat entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten zur Aufnahme von Flüchtlingen bereitzustellen bzw. zu schaffen. Objektankäufe zu horrenden Summen und Knebelmietverträge über mehr als 10 Jahre zu schlechten Konditionen waren in der Vergangenheit die Folge – bezahlt durch deutsches Steuerzahlergeld!

Logisch, dass die Gastgeber dann auch voraussetzen, dass die Gäste pfleglich und sorgsam mit dem ihnen zur Verfügung gestellten Wohnraum umgehen. Dies scheint aber offenbar nicht immer der Fall gewesen zu sein! Berichten zufolge werden regelmäßig Haushaltsgeräte in Gewährleistungswohnungen und Asylheimen durch unsachgemäße Nutzung in Mitleidenschaft gezogen sowie Mobiliar mutwillig zerstört. Fraglich, inwieweit Schadensverursacher oder soweit vorhanden deren Versicherungen in Regress genommen werden.

Wir haben für Sie nachgefragt: In welcher finanziellen Höhe wurden in den letzten zehn Jahren Schäden in Gewährleistungswohnungen und Gemeinschaftsunterkünften durch Asylbewerber verursacht? Welche Sanktionsmöglichkeiten hat die Stadt Leipzig gegenüber Leistungsberechtigten nach Asylbewerberleistungsgesetz, welche durch unflätiges Verhalten in den Unterkünften auffallen?

Die Antwort der Leipziger Stadtspitze offenbart Unglaubliches:

„Schäden in Gewährleistungswohnungen und Gemeinschaftsunterkünften sowie an Mobiliar und Haushaltsgeräten, welche durch Leistungsberechtigte nach Asylbewerberleistungsgesetz verursacht wurden, werden statistisch nicht erfasst. Die Bewirtschaftung von Gemeinschaftsunterkünften obliegt dem Betreiber der jeweiligen Einrichtung und wird pauschaliert gezahlt. Dazu gehört auch die Erst- und Nachausstattung mit Möbeln sowie Reparaturen innerhalb der Unterkunft.

Das Asylbewerberleistungsgesetz beinhaltet keine leistungsrechtlichen Sanktionen für mögliches Fehlverhalten von Bewohnenden in den Gemeinschaftsunterkünften.“

Kurzum, Sachschäden in Asylheimen und Gewährleistungswohnungen durch Asylbewerber werden ignoriert und nicht geahndet. Und der Steuerzahler darf für Reparaturen und Ersatzbeschaffungen aufkommen!

Im Norden Deutschlands versucht man mit Vandalismus, Alkohol- und Drogenkonsum in Flüchtlingsunterkünften nun gänzlich anders umzugehen. Der Landkreis Vorpommern-Rügen plant als erster die Einführung eines Bußgeldkatalogs für Fehlverhalten in Asylheimen. Ein Beispiel für Leipzig?

#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #srle #kommunalpolitik #Asylpolitik #vandalismus #ordnung #migration #Asylheime #Steuergeld
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Die Unterbringung von Flüchtlingen stellt eine Pflichtaufgabe nach Weisung dar. Nach Sächsischem Flüchtlingsaufnahmegesetz (SächsFlüAG) ist die Stadt Leipzig Untere Unterbringungsbehörde und hat entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten zur Aufnahme von Flüchtlingen bereitzustellen bzw. zu schaffen. Objektankäufe zu horrenden Summen und Knebelmietverträge über mehr als 10 Jahre zu schlechten Konditionen waren in der Vergangenheit die Folge – bezahlt durch deutsches Steuerzahlergeld!

Logisch, dass die Gastgeber dann auch voraussetzen, dass die Gäste pfleglich und sorgsam mit dem ihnen zur Verfügung gestellten Wohnraum umgehen. Dies scheint aber offenbar nicht immer der Fall gewesen zu sein! Berichten zufolge werden regelmäßig Haushaltsgeräte in Gewährleistungswohnungen und Asylheimen durch unsachgemäße Nutzung in Mitleidenschaft gezogen sowie Mobiliar mutwillig zerstört. Fraglich, inwieweit Schadensverursacher oder soweit vorhanden deren Versicherungen in Regress genommen werden.

Wir haben für Sie nachgefragt: In welcher finanziellen Höhe wurden in den letzten zehn Jahren Schäden in Gewährleistungswohnungen und Gemeinschaftsunterkünften durch Asylbewerber verursacht? Welche Sanktionsmöglichkeiten hat die Stadt Leipzig gegenüber Leistungsberechtigten nach Asylbewerberleistungsgesetz, welche durch unflätiges Verhalten in den Unterkünften auffallen?

Die Antwort der Leipziger Stadtspitze offenbart Unglaubliches:

„Schäden in Gewährleistungswohnungen und Gemeinschaftsunterkünften sowie an Mobiliar und Haushaltsgeräten, welche durch Leistungsberechtigte nach Asylbewerberleistungsgesetz verursacht wurden, werden statistisch nicht erfasst. Die Bewirtschaftung von Gemeinschaftsunterkünften obliegt dem Betreiber der jeweiligen Einrichtung und wird pauschaliert gezahlt. Dazu gehört auch die Erst- und Nachausstattung mit Möbeln sowie Reparaturen innerhalb der Unterkunft.

Das Asylbewerberleistungsgesetz beinhaltet keine leistungsrechtlichen Sanktionen für mögliches Fehlverhalten von Bewohnenden in den Gemeinschaftsunterkünften.“

Kurzum, Sachschäden in Asylheimen und Gewährleistungswohnungen durch Asylbewerber werden ignoriert und nicht geahndet. Und der Steuerzahler darf für Reparaturen und Ersatzbeschaffungen aufkommen!

Im Norden Deutschlands versucht man mit Vandalismus, Alkohol- und Drogenkonsum in Flüchtlingsunterkünften nun gänzlich anders umzugehen. Der Landkreis Vorpommern-Rügen plant als erster die Einführung eines Bußgeldkatalogs für Fehlverhalten in Asylheimen. Ein Beispiel für Leipzig?

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Man kann diese Menschen weder Integrieren noch Sozialisieren ! Das ist so und wird auch immer so bleiben !

war zu erwarten.....leider !!

Das haben die doch schon immer gemacht. Zerstören absichtlich ihre Unterkunft. Habe selbst schon in solchen Heimen gearbeitet,als Wachschutz. War teilweise ganz schlimm. Zeug flog aus den Fenstern raus,auf den Herdplatten wurden die Kohlen, für Shisha erhitzt,wo man regelmäßig ausschalten musste. Über den Herden waren Hängeschränke. Brandgefahr. Sicherung durfte man nicht ausschalten,weil die ja auch nachts essen gekocht haben. Oft Polizei gerufen. Feuermelder wurden regelmäßig eingeschlagen,so das die Feuerwehr erstmal angerufen hat,ob es brennt oder wieder einer sein Unwesen getrieben hat. Wir konnten das ja selbst zurück setzen,in der BMZ. Die waren immer undankbar. Selbst wenn Leute kamen um Spenden abzugeben,war schlimmer als Hooligans.

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31.03.25 - 15:15

Schulden scheinen derzeit schwer in Mode zu sein. Die Ratsversammlung hat kürzlich den Doppelhaushalt der Stadt Leipzig für die Jahre 2025/2026 beschlossen – gegen die Stimmen der AfD-Fraktion. Denn ein Gesamtdefizit von 61 Millionen Euro, welches Kosten auf die kommenden Generationen abwälzt, können wir einfach nicht mittragen! Zumal die zahlreichen Einsparvorschläge der AfD-Fraktion etwa bei Zuwendungen an die als „Europäische Mobilitätswoche“ deklarierte Auto-Hasser-Veranstaltung sowie Kürzungen bei bürokratischen Monstern wie dem Klimaschutzreferat, dem Referat für Migration oder dem Demokratiereferat vollständig unberücksichtigt blieben. Ein wirklicher Wille zu Einsparungen war bei der Verwaltungsspitze und bei den meisten Fraktionen nicht erkennbar. Zumal der CDU-Finanzbürgermeister im Nachhinein diesen Schuldenhaushalt noch schönredete im Sinne von: Woanders ist es ja noch schlimmer. Verantwortungsvolle Politik für künftige Generationen sieht anders aus! Wenn man sich die Schuldenhaushalte im Bund und bei uns in Leipzig anschaut, welche beide von der CDU vorangetrieben wurden, dann bekommt das Wort „Schuldenunion“ eine ganz neue Bedeutung. Wir setzen uns weiter für solide Finanzen und eine auf das Wohl der Bürger fokussierte Verwaltung ein!

#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #stadtrat #schulden #Schuldenunion #CDU #sparen #Steuergeld #finanzen
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Schulden scheinen derzeit schwer in Mode zu sein. Die Ratsversammlung hat kürzlich den Doppelhaushalt der Stadt Leipzig für die Jahre 2025/2026 beschlossen – gegen die Stimmen der AfD-Fraktion. Denn ein Gesamtdefizit von 61 Millionen Euro, welches Kosten auf die kommenden Generationen abwälzt, können wir einfach nicht mittragen! Zumal die zahlreichen Einsparvorschläge der AfD-Fraktion etwa bei Zuwendungen an die als „Europäische Mobilitätswoche“ deklarierte Auto-Hasser-Veranstaltung sowie Kürzungen bei bürokratischen Monstern wie dem Klimaschutzreferat, dem Referat für Migration oder dem Demokratiereferat vollständig unberücksichtigt blieben. Ein wirklicher Wille zu Einsparungen war bei der Verwaltungsspitze und bei den meisten Fraktionen nicht erkennbar. Zumal der CDU-Finanzbürgermeister im Nachhinein diesen Schuldenhaushalt noch schönredete im Sinne von: Woanders ist es ja noch schlimmer. Verantwortungsvolle Politik für künftige Generationen sieht anders aus! Wenn man sich die Schuldenhaushalte im Bund und bei uns in Leipzig anschaut, welche beide von der CDU vorangetrieben wurden, dann bekommt das Wort „Schuldenunion“ eine ganz neue Bedeutung. Wir setzen uns weiter für solide Finanzen und eine auf das Wohl der Bürger fokussierte Verwaltung ein! 

#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #stadtrat #schulden #Schuldenunion #CDU #sparen #Steuergeld #finanzen

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Es muß die Inkompetens von Jahrzehnten der Altparteien verschleiert werden. Das kostet ebend.

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Am heutigen Samstag konstituierte sich im Neuen Rathaus die neue AfD-Stadtratsfraktion für die VIII. Wahlperiode des Leipziger Stadtrates. Unsere Fraktion aus nunmehr 12 AfD-Stadträten wird geführt vom alten und neuen Fraktionsvorsitzenden Tobias Keller. Der bisherige Co-Vorsitzende Siegbert Droese trat …

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Droese: Verpflichtende Teilnahme an Demonstration muss aufgeklärt werden!

+++ Pressemitteilung +++

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Dazu äußert …

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