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Klimahysterie endlich beenden!

Leipziger Amtsblatt Nr. 10/2025

Der Klimawandel ist ein komplexes Phänomen, verursacht durch eine Vielzahl von Faktoren. Die Frage nach dem Anteil des Menschen an klimatischen Veränderungen ist wissenschaftlich ungeklärt. Dennoch wird der angeblich wissenschaftliche Konsens zum „menschengemachten Klimawandel“ als „Vehikel“ für Parteipolitik und zur Ablenkung von Fehlentwicklungen eingesetzt. Als Beweis dafür kann die Ausrufung des sogenannten Klimanotstandes in Leipzig mit Hilfe der damaligen linken Stadtratsmehrheit im Jahr 2019 angeführt werden. Gleichwohl rund 2000 Fachexperten, darunter auch Nobelpreisträger, der ideologiegetriebenen „Klimakrise“ eine Absage erteilten (World Climate Declaration). Der Versuch, das Klima in Leipzig steuern zu wollen, gefährdet nicht nur die Planungssicherheit für Industrie und Handel, sondern lenkt auch finanzielle Mittel um, die zur Stärkung des lokalen Umweltschutzes dringend benötigt werden! Aus diesem Grund haben wir im April 2025 die Aufhebung des ausgerufenen „Klimanotstandes“ in Leipzig beantragt. Mit 33 Ja-Stimmen und 35 Nein-Stimmen verfehlte unser Antrag die nötige Mehrheit denkbar knapp. Nichtsdestotrotz gilt: Ideologische Mehrausgaben für einen imaginären „Klimanotstand“, die keine Pflichtaufgaben darstellen, sind unverzüglich zu streichen!

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