Oberbürgermeister Burkhard Jung will AfD Bürgermeister verhindern – notfalls mit einem Veto als OBM.
Statt Ursachenforschung bezüglich der Wahlergebnisse der SPD gießt der Leipziger Oberbürgermeister erneut Öl ins Feuer.
Auf die Frage bezüglich eines AfD Bürgermeister zeigt der OBM sein Demokratieverständnis:
„Ich kann mir das so nicht vorstellen. […] Dass dort ein Mensch mit einer rassistischen Einstellung als Beigeordneter sitzt.“
Erneut diffamiert der Oberbürgermeister pauschal Mitglieder der AfD. Notfalls würde Herr Jung sogar ein Veto gegen einen AfD Beigeordneten einlegen. Dies sagt der OBM unabhängig vom Kandidaten und dessen Qualifikation.
Wir als Leipziger AfD treten den Worten des Herrn Oberbürgermeisters entschieden entgegen. Frei nach dem Motto „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ folgt Herr Jung anscheinend den Worten Andrea Nahles. Dabei scheint der Bürgerwillen keine Rolle zu spielen, denn die Leipziger AfD kann mit fast 15% in der neuen Legislatur 11 Stadträte entsenden. Mit einem Zugewinn von 8,5% sind wir der Wahlgewinner. Wir vertreten damit einen beachtlichen Teil der Leipziger. Die SPD hingegen fällt weiter. Dieses ungerechte Taktieren unterstützt den weiteren Fall einer einst großen Volkspartei.
Werter Herr Jung, Sie sind OBM aller Leipziger! Zumindest sollte das der Anspruch sein. Diesem werden Sie wiederholt nicht gerecht.
Quelle:https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/OBM-Jung-will-AfD-Buergermeister-notfalls-mit-Veto-verhindern?fbclid=IwAR1qvq-p8Cqi5cTE2IbGvlN76QGD6NP3sF1OUNTZ060_h9sfZvSPkQvgVME
Bildquelle: Christian Modla