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Klimawandel gab es zu allen Zeiten. Er ist ein komplexes Phänomen, verursacht durch eine Vielzahl von Faktoren. Die Frage nach dem Anteil des Menschen an klimatischen Veränderungen ist wissenschaftlich ungeklärt. Dennoch wird der angeblich wissenschaftliche Konsens zum „menschengemachten Klimawandel“ als „Vehikel“ für Parteipolitik und zur Ablenkung von Fehlentwicklungen eingesetzt. Als Beweis dafür kann die Ausrufung des sogenannten Klimanotstandes in Leipzig durch die damalige linke Stadtratsmehrheit im Jahr 2019 angeführt werden. Gleichwohl rund 2000 Fachexperten, darunter zwei Nobelpreisträger, der ideologiegetriebenen „Klimakrise“ eine Absage erteilten (World Climate Declaration) und dies folgendermaßen begründen:
„Geologische Untersuchungen belegen, dass sich das Klima stets gewandelt hat, geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen.
Klimamodelle haben noch zu viele Schwächen und eignen sich daher nicht als politische Planungsgrundlage. Die Erwärmungswirkung des CO2 wird in den Modellen signifikant zu hoch angesetzt. Für das Wachstum von Pflanzen bringt eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre sogar Vorteile.
Bislang konnte keine Zunahme von Hurrikanen, Überflutungen, Dürren und anderer Extremwetterarten festgestellt werden, welche der menschengemachten Klimaerwärmung zuzuschreiben sind. Hingegen haben einige Klimaschutzmaßnahmen bereits starke ökologische Schäden angerichtet und hohe Kosten bei geringem Nutzen verursacht.“
Die AfD-Fraktion Leipzig unterstützt die World Climate Declaration in Gänze. Es gibt keinen Klimanotstand! Der Versuch, das Klima in Leipzig steuern zu wollen, gefährdet nicht nur die Planungssicherheit für Industrie und Handel, sondern lenkt auch finanzielle Mittel um, die zur Stärkung des lokalen Umwelt-/Naturschutzes dringend benötigt werden!
Aus diesem Grund haben wir im April 2025 die Aufhebung des ausgerufenen „Klimanotstandes“ in Leipzig beantragt. Mit 33 Ja-Stimmen und 35 Nein-Stimmen verfehlte unser Antrag die nötige Mehrheit denkbar knapp! Nichtsdestotrotz gilt: Ideologische Mehrausgaben für einen imaginären „Klimanotstand“, die keine Pflichtaufgaben darstellen, sind unverzüglich zu streichen! Die frei werdenden Mittel sind für den lokalen Umweltschutz zu verwenden.
#afdfraktionleipzig #Klimahysterie #Klimanotstand #klimakrise #afd #srle #leipzig
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Sehe ich genauso ‼️
Eine Komponente fehlt noch, denke ich. Die Elypse um die Sonne verändert über Jahrzehnte hinweg ihren Verlauf, Zwangsläufig hat das Einfluss auf das Klima.
No, der "Klimawandel" bzw die "Klimakrise" ist von Menschen geschaffenen Abzocke wie die CO2-STEUER, um dann das Geld in alle Welt zu verschleudert, obwohl man im eigenen Land viel wichtigere Dinge damit finanzieren könnte! Es gab schon Klima,als es noch keine Menschen gab, das Klima ist eine Sache der Natur.
Leipzigs Stadtspitze wollte in der April-Ratsversammlung eine Erhöhung der Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern in kommunalen Krippen, Kindergärten und Horten um bis zu 15 Prozent durchsetzen, kassierte aber dank der ablehnenden Haltung der AfD-Fraktion Leipzig eine Niederlage. Die geplante Beitragserhöhung kommt nicht! Die Leipziger Familien als Leistungsträger unserer Stadt werden bereits jetzt finanziell erheblich belastet. Für einen Krippenplatz mit einer täglichen Betreuungszeit von neun Stunden zahlt eine Leipziger Familie ca. 210 Euro, für einen Kita-Platz mit gleicher Betreuungszeit 130 Euro, und für eine sechsstündige Hortbetreuung müssen knapp 75 Euro entrichtet werden. Im Vergleich mit anderen sächsischen Kommunen liegt Leipzig damit im Mittelfeld. Selbstverständlich sind wir uns der angespannten Haushaltssituation der Stadt Leipzig bewusst, verweisen aber ganz klar darauf, dass diese von den verantwortlichen Entscheidungsträgern in der Stadtverwaltung und der früheren rot-rot-grünen Ratsmehrheit zu verantworten ist! Haushaltslöcher durch eine Erhöhung der Elternbeiträge stopfen zu wollen, ist definitiv der falsche Weg! Wir sagen klar und deutlich: Die Entscheidung, Kinder zu bekommen, ist eine Herzenssache und darf keine finanzielle Abwägung sein.
#afdfraktionleipzig #AfD #AfDjetzt #srle #leipzig #HORT #krippe #kita #sozial #gerecht #kinder #familie #zukunft
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Leipzigs Stadtgesellschaft bekommt nun doch ein Freiheits- und Einheitsdenkmal übergestülpt, welches dem einmaligen historischen Ereignis vom 9. Oktober 1989 in keiner Weise gerecht wird! So hat es die Mehrheit der Stadträte in der Ratsversammlung am 16. April 2025 beschlossen.
Die AfD-Fraktion Leipzig hätte sich zuvorderst gewünscht, dass die Bürgerschaft darüber abstimmt, ob Leipzig überhaupt ein sogenanntes Freiheits- und Einheitsdenkmal braucht! Doch der Stadtrat hat sich wider besseren Wissens mehrfach gegen einen Bürgerentscheid entschieden.
Nun bekommt unsere Heimatstadt Leipzig, parallel zur befremdlichen Berliner „Einheitswippe“, einen „Wäschetrockenplatz“, einen „Raum für Eintragungen“, oder einen „Platz der Kapitulation“ – so die ersten Deutungen aus der Bürgerschaft.
In einem kürzlich veröffentlichten Offenen Brief hat es PRO LEIPZIG e.V. auf den Punkt gebracht.
Zitat: „Das ´Fünf-Millionen-Geschenk´ von Bund und Freistaat dürfte in dieser Gestalt weder eine lokale Bereicherung darstellen noch den erhofften Status nationaler, gar internationaler Bedeutung erlangen – es ist verzichtbar.“
Wir meinen: Dem ist nichts hinzuzufügen!
Ein Glück, dass wir für das Gedenken an die Friedliche Revolution den authentischen Ort des Nikolaikirchhofes mit Nikolaikirche, Palmensäule, Brunnen und eigentlich leuchtenden Pflastersteinen haben!
#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #denkmal #Wende #1989 #FriedlicheRevolution
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Es wird einfach von staatlicher Seite bestimmt was gemacht wird, das Volk wird nicht gefragt. Auch das war ein Grund warum wir 89 auf der Straße waren und heute sitzen genau die Nachfolger derer wieder an den Schaltstellen und bestimmen was gut ist für die Bürger. Wir müssten eigentlich wieder auf die Straße, denn wir haben Zustände wie 89.
Herr Kriegel, es ist richtig: Die Stadt Leipzig braucht keinesfalls dieses 5-Millionen-Teil. Dieses Geld sollte besser investiert werden in weitaus nützlicher Dinge,die Leipzig wirklich braucht, statt in irgendwelchen Firlefanz, auch keine Luxus-Objekte wo die Bürger nichts davon haben ( Luxus-Bürokomplexe oder sonstige Sinnlos-Objekte) . Etwas Schlichter ist durchaus sinnvoller und damit verbunden evtl auch sparsamer.
Wer weiß, wem dieses Geld wieder zugeschustert werden soll, den brauchen tut man den Mist nicht, wir tragen diese Zeit alle in unseren Herzen.
Die AfD-Fraktion Leipzig beantragte im Frühjahr 2025 kommunale Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber zu schaffen, um sie zu gemeinnütziger Arbeit vor Ort verpflichten zu können.
Grundlage bildet der § 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG). Dieser erlaubt es Kommunen den ihnen zugewiesenen Asylbewerbern Arbeitsgelegenheiten anzubieten, sofern das Arbeitsergebnis der Allgemeinheit dient. Die zu leistende Arbeit wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 80 Cent je Stunde vergütet, soweit der Leistungsberechtigte nicht im Einzelfall höhere notwendige Aufwendungen nachweist, die ihm durch die Wahrnehmung der Arbeitsgelegenheit entstehen. Wird eine angebotene Arbeitsgelegenheit durch einen arbeitsfähigen, nicht erwerbstätigen Asylbewerber unbegründet abgelehnt, so kann dies gegebenenfalls mit einer Leistungskürzung sanktioniert werden.
Wir begrüßen diese gesetzliche Möglichkeit und sehen darin eine Chance, ausländischen Schutzsuchenden eine geordnete Tagesstruktur zu ermöglichen. Möglicherweise gibt es den Asylbewerbern auch ein gutes Gefühl, auf diesem Wege der gastgebenden Gesellschaft etwas zurückgeben zu können.
Einige Landkreise in Mitteldeutschland arbeiten aktuell an einem Konzept zur Umsetzung der Arbeitspflicht für Asylbewerber und bereiten kommunale Arbeitsgelegenheiten vor. Aus dem Freistaat Thüringen können bereits erste Erfahrungen berichtet werden.
Die Verwaltung des Landkreises Greiz berichtet: „Sowohl von den Trägern als auch von den Asylbewerbern wurde die Arbeitspflicht positiv angenommen. Inzwischen melden sich sogar Asylbewerber freiwillig für Arbeitsgelegenheiten, obwohl sie nicht arbeiten müssten. Die Arbeitsgelegenheiten unterstützen den Integrationsgedanken der Asylbewerber.“
Im Unstrut-Hainich-Kreis zieht man ein gemischtes Resümee: „Bislang wurden sowohl positive wie negative Erfahrungen gesammelt. Die überwiegende Zahl der Asylbewerber nimmt die Zuweisung an und unterstützt die Bauhöfe in den kreisangehörigen Gemeinden. Allerdings gibt es ebenfalls viele Asylbewerber, welche die zugewiesene Arbeitsgelegenheit nicht antreten. Hierbei werden konsequent die Asylbewerberleistungen im Rahmen der Möglichkeiten gekürzt.“
Leipzig sollte die Arbeitspflicht für Asylbewerber ebenfalls endlich durchsetzen! Der Kommunale Eigenbetrieb Engelsdorf und der Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig könnten geeignete Partner sein und beispielsweise Arbeitsgelegenheiten im Bereich der Grünflächenpflege und der Stadtsauberkeit anbieten.
Leider scheiterte unser Vorstoß vorerst an Linken, Grünen, SPD und auch BSW.
www.lvz.de/lokales/leipzig/warum-leipzig-die-arbeitspflicht-fuer-asylbewerber-nicht-einfuehrt-6LS...
#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #arbeitspflicht #asylbewerber #gemeinwohl #integration #migration #flüchtlinge #sozial #gerecht
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Dann auch nur Bett, Brot und Seife 🥳🤣
Was denn sonst...!!!!! 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
Dann gilt auch kein. Asylbleiberecht, die die arbeiten gehen sollen mit ihren Steuern denen ein schönes Leben finanzieren??? Nein danke
Die AfD-Fraktion Leipzig wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und gesegnetes Osterfest!
#afdfraktionleipzig #ostern #ostern2025 #froheostern #leipzig #AfD
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Seit dem 19. März 2025 ist Leipzig um ein Freibad ärmer geworden! An diesem Tag beschloss die Mehrheit des Stadtrates nach 100 Jahren das endgültige „Aus“ für das Gohliser Wackerbad. Seit 1925 konnten sich viele Leipziger an heißen Sommertagen am kühlen Nass des Wackerbades erfreuen – bis 2016! In dem Jahr schloss das Traditionsbad aufgrund eines massiven Sanierungsstaus sein Tor. Ein jahrelanger Rechtsstreit folgte und führte dazu, dass der Bad-Pächter seinen Pachtstatus verlor.
In der Folge sollte mit Ratsbeschluss vom 08.03.2023 das Wackerbad an die Sportbäder Leipzig GmbH übertragen werden, um das Bad zu retten. Da mittlerweile nun wieder zwei Jahre vergangen sind, stiegen die geschätzten Kosten auf 5 Millionen Euro an. Die AfD-Fraktion meinte, dass sich diese Investition lohnen würde und sprach sich deutlich, als einzige Fraktion, für den Erhalt des Wackerbades aus. Denn gerade in den Sommermonaten schätzten Familien diesen Gohliser Standort und vermieden somit längere Wege nach Lindenthal oder gar an die Schladitzer Bucht.
Leider hat unser Einsatz nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nun heißt es „Wackerbad ade“! Nach Rückbau soll eine Skateranlage entstehen – bestimmt nicht zur Freude aller Kleingärtner des angrenzenden Gartenvereins „Seilbahn“.
#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #Freibad #Wasser #Gohlis #Sommer #Sonne #Badespaß #Wackerbad
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Die Bedürfnisse der Bevölkerung sind den Regierenden egal !
Auf alles muss man hier verzichten, Freibäder, weil kein Geld da ist oder unsere Ortskkräfte nicht kontrollierbar sind. Die Bevölkerung muss für die anderen Kulturen alles aufgeben. Selbst in Hallenbädern gehen Menschen in Strassenkleidung durchs Bad oder betreten den Whirlpool mit Sachen einschließlich Kopftuch 😡😡😡 Wenn ich hier lebe, passe ich mich der Kultur an 👍 Das brauchen die nicht 😡🤮😡
Meine Kindheit.
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