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Bürgergeld:
41 % Migranten!

Leipziger Amtsblatt Nr. 13/2023

Laut unserer kürzlich gestellten Anfrage an die Stadtverwaltung waren im Januar 2023 von 53.197 Leistungsberechtigten in Leipzig 21.963 Migranten. Das sind 41,3 % – Tendenz steigend! Auf Platz 1 liegt Syrien mit 5.925 Bürgergeld-Empfängern, den 2. Platz belegt die Ukraine (3.962 Bürgergeld-Empfänger), 1.487 Leistungsberechtigte kommen aus Afghanistan (Platz 3). Die viert- und fünftgrößte Volksgruppe an Empfängern kommt aus dem Irak und Rumänien. Fakt ist: Das von der Bundesregierung beschlossene Bürgergeld ist Einladung zum Müßiggang. Es nimmt vielen Menschen die Motivation zu arbeiten. Aufgrund der hohen Freibeträge, der nahezu unbegrenzten Übernahme von Wohn- und Heizkosten und der faktischen Sanktionsfreiheit in der ersten Zeit des Leistungsbezugs stehen Bürgergeldempfänger oft besser da als Arbeitnehmer, die für niedrige Gehälter arbeiten gehen. Es ist ungerecht, wenn z.B. der Lkw-Fahrer mit harter Arbeit, persönlichem Risiko und Trennung von seiner Familie dem Nichterwerbstätigen ein faktisch bedingungsloses Grundeinkommen finanziert. Es ist vorhersehbar: Das Bürgergeld wird unserer Volkswirtschaft schweren Schaden zufügen! Vielmehr ist das Bürgergeld ein Faktor, welcher die Armutszuwanderung aus aller Herren Länder in das deutsche Sozialsystem verstärkt!

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